Identity in deiner Stadt? Hier findest du die Informationen für eine Ausleihe:

Die Kosten

Das Ausleihen der Ausstellung kostet eine Materialpauschale von 50€. Diese wird zur Ersetzung der verbrauchten Materialien und Instandhaltung der Ausstellung genutzt.

 

Die Ausstellung enthält hochwertiges Material und Technik, daher ist es notwendig, dass die Ausstellung zu Öffnungszeiten jederzeit betreut ist. Falls Materialien beschädigt oder entwendet werden, bitten wir um einen Hinweis und die Erstattung der Kosten.

 

Abholung

Für den Transport der Ausstellung wird ein 9-Sitzer-Kleinbus ohne Sitzbänke bzw. ein Sprinter (oder Ähnliches) benötigt. Für den Transport sind 2 bis 3 kräftige Menschen sinnvoll. Das Besorgen eines Transportfahrzeugs liegt in der Verantwortung der Ausleihenden.

 

Materialdetails

Das Wimmelbild ist ca. 2 m lang. Weitere große Ausstellungsstücke sind das Regal für die Beziehungsgeschichten sowie der Teppich, die Sitzsäcke und ein großer Teddybär, für das Zelt. Zusätzlich gibt es eine Menge an weiterem Material sowie eine Reihe an Kisten mit Kleinmaterial.

Die Ausstellung muss nicht als Ganzes ausgeliehen werden. Es können auch einzelne Stationen ausgewählt oder weggelassen werden. Dieses Booklet bietet einen Überblick über das gesamte Angebot. Die größten Stationen sind Chill out-Zelt (3m x 3m x 2,5m) und der Barfußpfad. Alle Stationen sollten für sich und mit etwas Abstand zu den anderen Stationen stehen.

 

Auf-und Abbau

Auf- und Abbau dauern mit 3-4 Personen ca. 1,5-2 Stunden.

Bei der Ausleihe ist ebenfalls die Zeit für das Abholen und Zurückbringen der Ausstellung einzurechnen. Die Ausstellung lagert in Recklinghausen.

Da der Aufwand der Ausleihe recht hoch ist, empfiehlt es sich, die Ausstellung für mindestens eine Woche aufzustellen. Längeres Ausleihen ist möglich und empfehlenswert.

Für die Besuchszeit sollte eine Stunde eingerechnet werden. Sie variiert je nach Interesse der Jugendlichen.

 

Der Ausstellungsort 

Der Raum, in dem die Ausstellung aufgestellt wird, sollte aufgrund der Menge und der Größe der Stationen relativ groß sein. Es kann z. B. die Aula oder ein großer Gemeindesaal sein.

Wir empfehlen den Aufbau in einer Kirche. Der Kirchraum hat eine spezielle Atmosphäre, auch und besonders für Jugendliche, die selten oder nie eine Kirche betreten. Hier begegnen die jungen Menschen etwas, vielleicht auch jemand, ganz anderem. Sie kommen mit Orten und Gegenständen in Kontakt, die sie nicht kennen. Das kann Neugier und Fragen wecken. Jugendliche dagegen, die den Kirchraum z. B. liturgisch gut kennen, können ihn mit der Ausstellung auf eine ganz andere Art erleben. Der Kirchraum unterstützt die besinnliche Atmosphäre, die neben Erlebnis, Experiment und Spiel vorherrschend sein sollte.

Die größten Stationen sind das 3 x 3 m große und ca. 2,5 m hohe Chill out-Zelt und der Barfußpfad. Alle Stationen sollten für sich und mit etwas Abstand zu den anderen stehen.

 

Die Reihenfolge

Die Stationen haben keine bestimmte Reihenfolge. Sie beinhalten verschiedene Aspekte des einen Themas „Wer bin ich?“, die sich gegenseitig ergänzen. So kann jede*r Besucher*in die Ausstellung im eigenen Tempo und mit eigener Reihenfolge durchlaufen. Es müssen auch nicht alle Stationen abgearbeitet werden. Es lohnt sich genauso, einzelne Stationen ausgiebig zu besuchen und sich dadurch genau das mitzunehmen, was jede*r einzelne braucht.

Die Station „Wie geht’s mir?“ mit den bunten TT-Bällen ist als Opener konzipiert – zum Herein- und Ankommen, die Station „Ich war hier!“ mit den Fingerabdrücken ist als Abschluss gedacht.